Hallo Nachbar

Wenn das Internet zum Pranger wird, dann ist für die Betroffenen sehr unangenehm. Leider sind solche Fälle keine Einzelfälle mehr. Da wird also beispielsweise die Verflossene vorgeführt – am besten mit ein paar scharfen Aktfotos oder gleich mit einem Video bei YouPorn. Lehrer werden neuerdings von Schülern benotet. Adressen samt Fotos von vermeintlichen Sexualstraftätern veröffentlicht. Oder es werden einfach nur böse Gerüchte über unbeliebte Zeitgenossen verbreitet. Mit alldem müssen wir scheinbar leben, rechtlich dagegen vorzugehen ist für die Betroffenen meist höllisch schwer. Wie der Nachbarschaftsstreit, Version 2.0 ausgetragen wird, beschreibt Telepolis.

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